Hotel Landgasthof Hacker
Frühstücksbüffet, Restaurant, Biergarten, am Goldsteig Süd, am Waldbahnradweg und Bikepark Geißkopf.
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Erschienen am 04.09.2018 um 15:45 Uhr
Hamburg, 03. September 2018 – In den letzten Jahren wurde viel über den Nutzen und die Gefahren von Außendämmung diskutiert. Was ist dran an den Nachrichten über Brandgefahren, Schimmel und Recyclingproblemen? In der Fachveranstaltung „Die Außendämmung – zwischen Risikobaustoff und Klimaretter?“ am 22. Oktober 2018 geben ExpertInnen aus der Praxis einen Einblick in Erkenntnisse der aktuellen Diskussion.
Bei der Umsetzung von Außendämmung im Zuge einer energetischen Gebäudemodernisierung stellen sich vor allem sicherheitstechnische und umweltbezogene Fragen: Sind die Brandgefahren bei der Wärmedämmung beherrschbar? Finden wir Lösungen für die späteren Altlasten durch Dämmstoffe? Welche nachwachsenden Dämmstoffe existieren als Alternative zu synthetischen Materialien? Die ReferentInnen eröffnen aus dem Blickwinkel von FachplanerInnen, WohnungseigentümerInnen und der Bauindustrie Perspektiven auf die Außen- und Innendämmung von Gebäuden im Kontext der Energiewende.
Programm:
• Energetische Modernisierung im Kontext der „Energiewende“
Dipl.-Ing. Architekt Thomas Dittert, d3-Architekten
• Modellfall Fassadensanierung: Wohnhochhaus in Hamburg
Dipl.-Ing. Architekt Thomas Dittert, d3-Architekten
• Fassaden mit Hanf und Stroh – zukunftsweisend?
Anne Warda, Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V.
• Dämmstoffe in der Praxis: der Blickwinkel der Industrie
Dr. Eike Messow, Sto SE & Co. KGaA
• Gebäudedämmung aus Sicht der Eigentümer und Nutzer
Petra Memmler, VNW Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V.
Torsten Flomm, Grundeigentümerverband Hamburg e.V.
Datum: Montag, 22. Oktober 2018, 16.00 – 19.00 Uhr
Ort: Freie Akademie der Künste, Klosterwall 23, 20095 Hamburg
Die Fachveranstaltung „Die Außendämmung – zwischen Risikobaustoff und Klimaretter?“ wird von der ZEBAU GmbH mit Unterstützung der Hamburger Behörde für Energie und Umwelt ausgerichtet.
Fortbildungspunkte: Die Fachveranstaltung wird von der Architekten- und Ingenieurskammer Schleswig-Holstein als Fortbildung anerkannt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
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