schönes Büro auf dem Wasser und dabei noch Steuern sparen
Erschienen am 26.05.2017 um 22:11 Uhr
schwimmende Apartments
Foto: Büro auf dem Wasser
Berlin ist bekannt dafür immer ein wenig anders zu sein als der Rest der Welt. Hier werden die außergewöhnlichsten Ideen umgesetzt, die verrücktesten Firmen gegründet und es gibt auch bei der Auswahl für die Perfekte Location jede Menge Superlativen, wenn man diese beschreiben möchte. Ein Trend ist hierbei auch ganz klar der Wunsch nach Nähe zum Wasser. Als seenreiche Region verfügt unsere Hauptstadt und das nahe Umland über sehr viel Wasserfläche. Da liegt es nahe, dass gerade kreative Agenturen oder Unternehmen mit dem „Anspruch des Besonderen“ ihr Büro oder Office auf das Wasser verlegen. So sieht man immer öfter schwimmende Häuser in den Marinas der Stadt, die als Büro umgebaut sind und als komfortable und repräsentative Arbeitsorte dienen. Mit allem Komfort ausgestattet sind diese Büros vom Standard oft sogar moderner als herkömmliche Büros. Die Firma "schwimmende-apartments.de" mit Sitz in der "Marina Papenberge" bietet diese außergewöhnliche Möglichkeit seit einiger Zeit interessierte Kunden an. „...das Arbeiten auf dem Wasser bietet neben dem Hauch des besonderen, vor allem ein Gefühl der Ruhe und der Harmonie...“ meint Klaus Schiemann der Geschäftsführer. In diesem entspannenden Umfeld, weit weg vom Lärm aber dennoch direkt in der pulsierenden Metropole findet sich mit Sicherheit die richtige Atmosphäre für neue kreative und verrückte Ideen, die unser geliebtes Berlin so einzigartig in der Welt machen.Die Unternehmen müssen jede Menge Steuern bezahlen, wenn sie satte Gewinne erwirtschaften wollen. Es sei denn, dass diese Gewinne zur Wirtschaftsförderung in mobile Wirtschaftsgüter (Maschinen, Autos, PC-Arbeitsplätze) investiert werden und somit Schwung in die heimische Wirtschaft und in die Schaffung von Arbeitsplätzen gebracht wird. In diesem Fall können Firmen von Sonderabschreibungen profitieren. Ausgenommen von dieser Regelung sind Investitionen in Immobilien. Somit fällt der Erwerb von klassische Büros oder Läden nicht in diese Förderrichtlinie. Die Firma "schwimmende-apartments.de" hat mit seinen schwimmenden Büros einen Weg gefunden, wie Unternehmen den Kauf ihres Offices steuerlich absetzbar machen zu können. Da schwimmende Häuser keine Immobilien sind sondern Mobilien fallen sie in die IAB Förderrichtlinie. Somit sparen die Unternehmen, welche sich für ein schwimmendes Office entscheiden, ca. 85.000,-€. Die Ausstattung und der Komfort dieser Häuser steht denen auf Land nichts nach und bietet zudem noch den Luxus einer Klimaanlage und einer traumhaften Umgebung. Wer Interesse an einem solchen Büro hat und es sich gern einmal ansehen möchte findet das Musterhaus direkt in der "Marina Papenberge".
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Klaus Schiemann Sandhauser Str. 113 A 13505 Berlin