Trennungsschmerz- Wenn der Kummer unüberwindbar scheint

Erschienen am 24.02.2016 um 17:40 Uhr

Manchmal tut es gut sich Rat und Trost in der Anonymität des Internets zu holen

Die seelischen Schmerzen und Leiden welche bei einer Trennung entstehen können werden oft als unerträglich und unüberwindbar empfunden. Besonders in der Anfangsphase einer frischen Trennung kommt es zu starken depressiven Verstimmungen und Identitätskrisen. Das ist ganz normal und nicht als krankhaft anzusehen. Dennoch ist es dem Betroffenen oft nicht möglich aus seiner depressiven Sicht und Perspektive heraus zu erkennen das sein Leiden mit der Zeit höchstwahrscheinlich verheilen und vorüber gehen wird. Das ist besonders bei unerfahrenen oder jungen Menschen im Bereich der Beziehung der Fall. Diese Phase kann somit als kritisch und durchaus gefährlich angesehen werden. Junge Menschen die in ihrer Persönlichkeit noch wenig Halt haben sind dadurch natürlich gefährdet in ihrer Verzweiflung und tiefen Depression suizidale Verhaltensweisen aufzuzeigen. Deshalb ist es wichtig sowohl für Betroffene als auf Freunde und Bekannte im näheren Umfeld des Betroffenen ein wenig Betreuung und Fürsorge zu leisten.

Aber nicht nur das soziale Umfeld kann auffangen und Abhilfe schaffen. Auch eine professionelle Beratung bei einem Psychologen oder Arzt kann empfehlenswert sein. Hierzu gibt es glücklicherweise genug Einrichtungen und Institutionen welche dauerhaft erreichbar sind wie zum Beispiel das Sorgentelefon. Aber auch im Internet kann der Betroffene Hilfe finden in Foren oder auf Informationsseiten. http://trennungsschmerzen.org/single ist eine solche Seite und hat sich der Bereitstellung und Zusammenfassung von Informationstexten zu dem gesamten Themengebiet des Liebeskummers verschrieben. Die Texte sind einfach und übersichtlich gehalten und es wird versucht eine möglichst weite Bandbreite an Blickwinkeln auf das Thema Trennungsschmerz einzunehmen.