Wie sehen die Mechanismen der Angst aus?
Erschienen am 18.10.2016 um 23:55 Uhr
Was sind Angststörungen?
Angststörungen sind ein ernsthaftes psychisches Krankheitsbild, welche heutzutage leider immer häufiger vorkommt. Diese Störungen können Begleiterscheinungen von Depressionen, Psychosen oder anderen seelischen Krankheiten sein, treten aber häufiger einzeln auf. Sie sind in unserer Gesellschaft häufig nicht genug anerkannt und es besteht ein hoher Aufklärungsbedarf. Vor allem wenn Menschen plötzlich oder auch allmählich ein solches Krankheitsbild entwickeln fehlt es nicht selten an Rückhalt in der Familie oder im Freundeskreis. Häufig wird den betreffenden Personen die Schuld an ihren eigenen Symptomen zugeschoben. Man sollte sich zusammenreißen oder einfach an etwas anderes denken. Experten wissen das es so gut wie unmöglich ist, bei einer ernsthaften Angststörung das Geschehen zu kontrollieren. Die Panik tritt unvorhergesehen auf und endet nicht selten in Ohnmachtsanfällen. Klare Gedanken kann man in einer solchen Situation nicht fassen. Viele probieren deshalb Medikamente aus um den Zustand abzumildern. Forscher betrachten diesen Trend als kritisch, da Symptome lediglich betäubt werden und die Nebenwirkungen meistens verheerend sind, sogar andere psychische Störungen wie Depressionen hervorrufen können.
Wo findet man Hilfe?
Der beste Schritt ist es Hilfe bei einer professionellen psychologischen Beratung zu suchen. Hier kann eine genaue Diagnose gestellt werden und die nötige Behandlung eingeleitet werden. Manchmal reicht es dabei eine Gesprächstherapie zu machen und in anderen Fällen braucht es medikamentöse Behandlung und die Einbindung psychiatrischer Einrichtungen. Für viele Menschen ist es keine Option einen Psychologen aufzusuchen. In diesem Fall ist es ratsam sich anderswo Hilfe zu suchen. In der Anonymität des Internets findet sich eine gute Möglichkeit mit Gleichgesinnten über die Problematik zu sprechen oder auf Ratgeberseiten wie zum Beispiel http://panikattackenwastun.de/ findet sich die Möglichkeit unterschiedliche Strategien für die Eigentherapie zu finden.
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