Alternative für Deutschland (AfD) zeigt wie Bürgernähe funktioniert

Erschienen am 05.05.2014 um 11:06 Uhr

Alternative für Deutschland (AfD) zeigt wie Bürgernähe funktioniert

Am Sonntag den 25. Mai 2014 ist es soweit, es wird wieder gewählt.

Aber nicht nur die Europawahl steht an, auch in vielen Kommunen wird gewählt. So zum Beispiel auch in Teltow Fläming, südlich von Berlin. Dort tritt Oliver Scharfenberg für die Alternative für Deutschland (AfD) an, mit einer Kampagne für mehr Bürgernähe, die es in sich hat.

In großen Lettern steht es auf seinen Plakaten und auf seinen Flyern: „So sieht Bürgernähe aus“. Ergänzt um den Spruch „Oliver wählen“. Ja klar möchte er, dass man ihm die Stimme geben soll. Aber der Satz ist zweideutig, denn die Handynummer steht auch mit auf dem Plakat und so gewinnt die Botschaft „wählen“ eine ganz neue Art der Bedeutung.

Abgeguckt hat sich Scharfenberg die Idee beim AfD Kandiaten Niggemann aus Berlin. Diese hatte in seinem Wahlkreis auf Bürgernähe gesetzt und viele gute Erfahrungen gemacht.

Scharfenberg sagt,„Ich musste nicht lange darüber nachdenken, ob ich diesen Schritt gehe. Die bisherigen Anrufe zeigen, die Menschen sind interessiert und freuen sich über mehr Bürgernähe. Ich rechne damit, noch ein paar hundert Anrufe zu bekommen, freue mich aber darauf. Nur wenn man die Bürger fragt, was sie möchten, kann man gute Politik machen.“

Um das auch schon vorher zu berücksichtigen, hatte Scharfenberg bereits eine Umfrage im Internet gemacht, um die wichtigsten Themen für das Wahlprogramm zu finden.

Es bleibt abzuwarten, ob die Wähler den Einsatz von Scharfenberg würdigen und ihn wählen. Mehr Informationen finden Sie unter. http://www.oliver-scharfenberg.de

Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/AfD/news/2823 sowie http://www.oliver-scharfenberg.de.

Über Oliver Scharfenberg:
Oliver Scharfenberg kandidiert auf dem Wahlvorschlag der Partei Alternative für Deutschland für den Kreistag Teltow Fläming und für die Gemeindevertretung in Rangsdorf. Scharfenberg hat zuvor die Bürgerinitiative „Die Rangsdorfer“ gegründet. Er setzt sich unter anderem für eine transparentere Verwaltung und mehr Bürgerbeteiligung ein.
Zu dem Programm gehören außerdem die Forderung nach mehr Revierpolizei dauerhaft vor Ort und eine finanziell stärkere Würdigung des Ehrenamtes.
Des Weiteren möchte man einen flächendeckenden Breitbandinternetausbau in Teltow Fläming mitmindestens 16 Mbit/s und fordert ein Nachtflugverbot am BER von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr sowie Schallschutz auch für die abknickenden Flugrouten. Wir setzen uns zum Beispiel für die planerische Offenhaltung eines Alternativstandortes Sperenberg ein.

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