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Erschienen am 20.08.2013 um 21:17 Uhr
Die Ausstellung ist Teil einer internationalen Aufklärungskampagne gegen die Vielverschreibung von ADHS-Psychopillen wie Ritalin & Co. gegen normales kindliches Verhalten. Selbst der Erfinder der ADHS-Diagnose, der US-Psychiater Leon Eisenberg, gestand auf seinem Sterbebett ein: „ADHS ist ein Paradebeispiel einer fabrizierten Erkrankung" (FAZ, 12.02.2012). Die Pharmaindustrie macht ein Milliardengeschäft mit gefährlichen Psychodrogen für Kinder. Weltweit nehmen mittlerweile rund 20 Millionen Kinder und Jugendliche Psychomittel wegen angeblicher Verhaltensauffälligkeiten.
Eröffnet wurde die Ausstellung am Mittwoch u.a. von Frau Dr. med. Harsha Gramminger, Autorin und Präsidentin der European Ayurveda Association, die aus eigener Erfahrung berichtete, welche verheerenden Auswirkungen die Verabreichung von Psychopharmaka haben kann und mit welchen sanften Methoden Kinder und Erwachsene wieder innere Balance finden können. Frau Dr. Gramminger ist Allgemeinärztin mit Praxisklinik in der Nähe von Bonn und hat bereits Hunderten von Patienten geholfen, Psychopharmaka erfolgreich abzusetzen.
Die Vizepräsidentin der Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V. (KVPM) in München, Nicola Cramer, stellte Fakten zur gängigen Verschreibungspraxis von Psychodrogen und ihre fatalen Folgen zur Verfügung.
Eine ADHS-Generation wächst heran
Unter Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahre kletterte die Zahl diagnostizierter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) zwischen 2006 und 2011 von 2,92 auf 4,14 Prozent, so der Barmer GEK Arztreport 2013. Besorgniserregend hoch werden auch die Verordnungszahlen von Antipsychotika (Neuroleptika) für Kinder und Jugendliche eingestuft. Von 2005 bis 2012 sind die Verschreibungen um 41 Prozent gestiegen. (Barmer GEK, Juni 2013).
Bernd Trepping, Präsident der KVPM Deutschland e.V., sagt:
„Die führende Psychiatrie besteht aus skrupellosen Heuchlern. Mit ihrem geldmotiviertem Tun schaden und zerstören sie Menschen. Würde man psychiatrischen Studien glauben, würde jeder Bundesbürger an mehr als zwei psychischen Krankheiten leiden.“
Bernd Trepping,
Präsident KVPM Deutschland e.V.
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