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Cannabis-Diskussion: Eine Generation im Nebel

Erschienen am 13.08.2014 um 19:27 Uhr

Cannabis-Diskussion: Eine Generation im Nebel

Folgt man der SPIEGEL-Online Kampagne zum Thema Legalisierung der Droge Cannabis, kann man sich hierzulande nur noch ungläubig die Augen reiben. Anfang Juli 2014 begann der SPIEGEL mit seiner Berichterstattung über die Legalisierungsdebatte zum Thema Cannabis, den daraus resultierenden bizarren Strategiemeetings in den USA zur Gewinnmaximierung, den dazugehörigen Marketingmaßnahmen und in Aussicht gestellten exorbitanten Steuereinnahmen, welche die angeschlagenen Haushaltskassen des Staates nun endgültig sanieren könnten.
Im SPIEGEL Beitrag vom 23. Juli 2014 unter dem Titel „Legalisierung von Cannabis: Der Fiskus kifft mit“ heißt es entsprechend: „Die zusätzlichen Steuereinnahmen im Falle einer Cannabis-Legalisierung seien ´kein Kleingeld´, schreibt der kanadische Ökonom Stephen Easton. ´Die Regierung würde den Umsatz einfach nur vom organisierten Verbrechen in die öffentliche Hand umleiten.´“
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Doch gleichgültig, ob eine Droge als legal oder illegal klassifiziert wird, der Schaden bleibt. In der Regel sind sie bei den als harmlos klassifizierten Drogen ungleich höher, wenn auch schleichender. An den Folgend es Rauchens sterben in Deutschland fast jedes Jahr rund 140.000 Menschen – die Gesamtbevölkerung einer Kleinstadt. 2 Millionen Menschen gelten hier als alkoholkrank, weitere 9 Millionen sind auf dem Weg dorthin. Mehr als 2 Millionen Deutsche sind von Medikamenten abhängig. In Sachen Cannabis schätzt man derzeit in Deutschland 200.000 Abhängige von insgesamt 800.000 Konsumenten. Wer mit Schülern in seiner nächsten Umgebung spricht, dem fällt es leicht zu glauben, dass die Dunkelziffer weitaus höher liegt.
Jeder Kiffer weiß, dass man unter dem Einfluss von Cannabis kaum noch etwas auf die Reihe kriegt. Das ist ja der Sinn und Zweck des Ganzen. Restbestände der Droge lagern sich im Fettgewebe des Konsumenten ab, was auch danach zu erheblichen Problemen führen kann. Schwächung des Immunsystems, Zerstörung von Lungenzellen, Erhöhung des Krebsrisikos, Schädigung des Gehirns, Lernschwierigkeiten, vermindertes Aufnahme- und Erinnerungsvermögen, Antriebsschwäche, Potenz- und Konzentrationsprobleme, Veränderung der Persönlichkeit und vieles mehr. Hinzu kommt die schleichende Fixierung des Drogenkonsumenten auf sich selbst als Person, bestenfalls noch auf den Partner. Mit zunehmendem Egoismus bei gleichzeitig abnehmenden Wertvorstellungen, ist ein konstruktives gesellschaftliches Engagement von Kiffern auf Dauer nicht mehr zu „befürchten“ und für bestimmte Interessengruppen daher gleich doppelt bequem.
Für sinnvolle Entscheidungen braucht es Informationen – vorzugsweise nicht vom Dealer. Sachliche Aufklärung über Wirkung und Folgen klingt vielleicht nicht sexy, bleibt aber das beste Gegenmittel.
Der Erfolg der Kampagne „Sag NEIN zu Drogen. Sag JA zum Leben“ bestätigt das. Was ursprünglich als eine Kampagne der Scientology Kirche begann, mündete 2003 in der Gründung des gleichnamigen Vereins mit Sitz in München. Er stellt kostenlos Broschüren über alle gängigen Drogen, inklusive Alkohol, Schmerzmittel, Ritalin und andere sogenannte legale Drogen zur Verfügung. Sämtliche Materialien inklusive Videoclips, Dokumentationen und Pädagogen-Kits werden von Scientology-Mitgliedern gesponsert und kostenlos an Interessierte abgegeben. Fast jedes Jahr verdoppeln sich die Anfragen. Außerdem gibt es Hunderte von Aufklärungsveranstaltungen in allen großen Städten Deutschlands.

 

Impressum

Sabine Weber
Otto-Suhr-Allee 30-34
10585 Berlin

Weblinks zu diesem Artikel

  • Quelle: www.sag-nein-zu-drogen.de.

 

 

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