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Erschienen am 10.03.2015 um 13:32 Uhr
Es gibt wunderbare Kaminöfen, sogar mit Ofenbank. Das ist für viele der Inbegriff der Gemütlichkeit. Solche Öfen sind bequem, sehen gemütlich aus und geben angenehme Wärme. Sie sind oft selbstgemacht. Auch den Schornstein kann man im Eigenbau herstellen. Wer hätte das gedacht?
Natürlich muss der zuständige Schornsteinfegermeister vor dem Einbau eine ausführliche Beratung durchführen, damit Ofen, Haus und Schornstein zusammenpassen. Nicht jeder Schornstein ist für jeden Ofen geeignet. Nach einer Beratung durch den Schornsteinfeger weiss man, was man nicht darf, was besondere Vorsicht erfordert und was ohne weiteres möglich ist. Der Ofen soll für das Haus geeignet sein - nicht zu klein und nicht zu gross, er soll gut aussehen und für das gewünschte Brennmaterial zugelassen sein. Er soll auch nicht in der Lage sein, etwa durch zu geringen Abstand zu brennbarem Material einen Brand auszulösen.
Dann füllt man den Antrag auf Baugenehmigung aus. Jeder neu eingebaute Schornstein, sowie auch jede Änderung, ist genehmigungspflichtig.
Erst dann kauft man den Ofen und den Schornstein. Dank Internet ist der Kauf einfach, sobald man weiss, was man haben möchte. Beim Online-Kauf erspart man sich den Weg zum Fachgeschäft, das Gedränge drinnen und das Nach-Hause-Schleppen der Einkäufe. Ein guter Online Shop bietet auch gute Beratung.
Nun wird der Schornstein in mehreren grossen, unförmigen Paketen ins Haus geliefert. Wenn keine ausreichende Montageanleitung dabei ist, gibt es sie ebenfalls in Internet. Eine gute Firma bietet auch telefonische Beratungen an.
Das unterste Element eines Schornsteins ist die Grundplatte, die das Gewicht des Schornsteins trägt. Hier ist auch der Kondensatablauf, der idealerweise an das Abwassersystem des Hauses angeschlossen wird.
Edelstahlrohre sind die bekanntesten Bestandteile des Schornsteins. Sie werden ineinander gesteckt und mit Klemmbändern gesichert. Falls eine Kurve zu überwinden ist, wird ein winkliges Verbindungsstück eingesetzt. Ein T-Rohr verbindet den innen liegenden Teil des Schornstein mit der Aussenwelt.
Der Schornstein wird mit einer oder je nach Länge auch mehreren Wandhalterungen an der Wand befestigt.
Wie der obere Abschluss des Schornsteins beschaffen ist, richtet sich wieder nach den baulichen Gegebenheiten, wie Form und Material des Daches. Bei doppelwandigen Schornsteinen verhindert der Mündungsabschluss, dass Wasser in das System eindringt.
Nach dem Einbau und vor der ersten Benutzung des Kamins muss der Schornstein vom Schornsteinfeger abgenommen werden. So ist es vom Gesetzgeber vorgesehen, und es hat auch Sinn. Die Brandgefahr ist erheblich verringert, wenn alle Vorschriften eingehalten werden. Schornsteinfeger wissen auch gut über Energieeffizienz Bescheid. Energiesparen wiederum wirkt sich unmittelbar auf den Geldbeutel aus.
Also: Viel Spass beim Aussuchen und Bauen, und auf gute Zusammenarbeit mit dem Schornsteinfeger!
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