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L. Ron Hubbard´s frühe Forschungen über den menschlichen Verstand

Erschienen am 24.08.2010 um 20:01 Uhr

Hubbard kam schließlich zu einer für sein Werk zentralen Schlussfolgerung. Nämlich, dass man bezüglich auf den Verstand, etwas unternehmen kann ,

Hubbard kam schließlich zu einer für sein Werk zentralen Schlussfolgerung. Nämlich, dass man bezüglich auf den Verstand, etwas unternehmen kann

L. Ron Hubbard erforschte die Dianetik und gründete die Scientology-Religion. Seine Entdeckungen auf dem Gebiet des Menschen, des Verstandes und des Geistes haben Menschen überall auf der Welt geholfen, sich selbst und andere besser zu verstehen.

L. Ron Hubbard schrieb einmal: "Um das Leben zu verstehen muss man Teil des Lebens sein. Man muss sich heranmachen und schauen; man muss in die Ritzen und Spalten des Daseins vordringen und man muss alle Arten und Typen von Menschen kennen gelernt haben, bevor man schließlich bestimmen kann, was der Mensch ist."

Sein Interesse am menschlichen Verstand wurde ursprünglich entfacht, als er im Alter von zwölf Jahren von Commander Joseph C. Thompson - ein früher Student der Psychoanalyse und der erste Marineoffizier der Vereinigten Staaten, der mit Freud in Wien studierte - in das Gebiet eingeführt wurde. Obwohl L. Ron Hubbard die Theorien von Freud letztendlich als unpraktisch und unwirksam zurückwies, kam er dennoch zu einer für sein Werk zentralen Schlussfolgerung: "Man kann etwas in Bezug auf den Verstand unternehmen."

Als L. Ron Hubbard seine Suche in Asien, fortsetzte, wurde er zu einem der wenigen Amerikaner, denen Zutritt zu den heiligen tibetischen Lamaklöstern in den westlichen Hügeln von China gewährt wurde. Er studierte viele der dortigen Schriften. Trotz all der legendären Weisheit des Ostens fand er jedoch bittere Armut und Verzweiflung vor. So konnte er nur den Schluss ziehen: "Wissen, dass in modrigen Büchern verschlossen ist, ist für niemanden von Nutzen und daher von keinem Wert, wenn es nicht verwendet werden kann."

Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten verfolgte L. Ron Hubbard an der George Washington Universität das Studium des Ingenieurwesens, der Mathematik und der Nuklearphysik; lauter Studienfächer, die ihm später während seiner philosophischen Nachforschungen gute Dienste leisteten. Genau genommen war L. Ron Hubbard der Erste, der die westliche Empirie strikt auf das Studium des Verstandes und des Geistes anwandte, wobei er mit seiner Universitätsforschung in Gebiete hineinzugehen begann, die so vielfältig wie der menschliche Gedächtnisspeicher und die Beschaffenheit der Ästhetik waren. Doch bot die Universität über eine grundlegende Methodologie hinaus keine wirklichen Antworten; folglich auch keinen Maßstab für weitere Nachforschungen.

Diese Forschung nahm die nächsten Jahrzehnte in Anspruch und sein Laboratorium war die Welt. Ohne Zugang zu bequemen "Forschungszuschüssen" und nur unterstützt durch seine literarische Karriere, mit der er Anklang fand, studierte L. Ron Hubbard nicht weniger als 21 primitive Rassen und Kulturen - von den pazifischen, nordwestlichen Indianerstämmen und philippinischen Tagalen bis hin zum puertorikanischen Bergvolk.

Der Zweite Weltkrieg erwies sich sowohl als eine Unterbrechung der Forschung wie auch als ein weiterer Anstoß für die Entwicklung einer tatsächlichen Methode für den menschlichen Verstand.
Nach der Wiederherstellung des Friedens begann Ron, das Funktionieren der Dianetik an Hunderten von Einzelpersonen in allen Bereichen des Lebens weiter zu prüfen. Im Jahr 1947, nachdem er eine einzigartig wirksame Methodik entwickelt hatte, die in diesem Labor der wirklichen Welt gründlich erhärtet worden war, sammelte er die Notizen von zahlreichen Fallstudien, die sich während früherer Jahre der Überprüfung angehäuft hatten. Er bereitete eine These vor, die sowohl die grundlegende Theorie wie auch Methodiken ausführlich darlegte. Kopien des Manuskripts wurden in medizinischen und wissenschaftlichen Kreisen verbreitet, wieder vervielfältigt und an Freunde weitergereicht. Auf diese Weise erfuhr Rons ursprüngliche These über die Dianetik sofortige und weitreichende Verbreitung.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

 

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Beichstraße 12, 80802 München
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089-38607-145
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  • Quelle: www.skb-pressedienst.de/2010_kw34.html

 

 

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