MCM-Projektentwicklungen in Leipzig laufen nach Plan

Erschienen am 14.07.2014 um 11:41 Uhr

Der Wohnkomplex in der Mierendorffstraße 18 und 20 im Leipziger Südosten ist voraussichtlich ab Ende 2015 bezugsfertig

Magdeburg, 14.Juli 2014. Erst im März dieses Jahres erwarb die MCM Mitteldeutsche Capital Management AG - ein Magdeburger Bauträger und Projektentwickler – den Mehrfamilienhauskomplex in der Mierendorffstraße im Süden von Leipzig. Und schon nimmt das Projekt Form an: Die umfangreiche Sanierung berücksichtigt dabei sowohl den Denkmalschutz als auch die Ansprüche an ein modernes, komfortables Wohnen.

Die Anfang des 20. Jahrhunderts gebauten Immobilien zeichnen sich durch viele historische Elemente wie Stuckdecken und Parkettfußböden aus. Diese Stilelemente sollen beibehalten werden, um den besonderen Charme zu erhalten. Das geplante Investitionsvolumen beträgt rund 4,2 Mio. Euro. Bereits Anfang 2016 sollen die Mieter einziehen können. Die Mieten werden zwischen sechs und acht Euro je Quadratmeter liegen und bieten somit auch für Investoren interessante Perspektiven.

Auf vier Etagen entstehen Wohn- und Gewerbeflächen mit rund 1.900 Quadratmetern und ein ausbaufähiges Dachgeschoss mit 230 Quadratmetern. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 60 und 120 Quadratmetern. Eine besondere Wohnqualität soll durch den Einbau bzw. die Schaffung von zeitgemäßen Details geschaffen werden. So erhalten die Wohnungen eine Fußbodenheizung, hochwertige Bäder und eine neueste technische Ausstattung. Balkone und Stellplätze ergänzen zudem den gehobenen Anspruch. Die MCM Mitteldeutsche Capital Management AG plant, das Objekt nach Realisierung einzeln oder gesamt abzuverkaufen.

Der Leipziger Südosten ist dabei als Standort besonders gefragt und bietet Mietern einiges: Edle Gründerzeit-Architektur prägt das Bild der Gegend. Grünanlagen und Kleingartenvereine sorgen für das nötige Quäntchen Natur. Die Infrastruktur ist durch den öffentlichen Nahverkehr gut ausgebaut, wobei Geschäfte, Schulen und Arztpraxen auch fußläufig erreichbar sind. Demzufolge ist die Nachfrage nach Wohnungen hier weiterhin hoch, der Leerstand inzwischen zu vernachlässigen.