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Scientology Kirche unterstützt das größte Drogen-Aufklärungsprogramm der Welt

Erschienen am 07.09.2010 um 21:06 Uhr

Auch der Gründer der Scientology Religion, L. Ron Hubbard, hat immer wieder vor den verheerenden Auswirkungen von Drogen in der Gesellschaft gewarnt

Auch der Gründer der Scientology Religion, L. Ron Hubbard, hat immer wieder vor den verheerenden Auswirkungen von Drogen in der Gesellschaft gewarnt

Drogen bedeuten die Vernichtung einer Kultur und rauben dem Leben seinen ganzen Lebenszweck. Die Scientology Kirche International fördert die Drogen-Aufklärungsinitiative "Operation Drogenfreie Welt" da die beste Waffe im Kampf gegen Drogenmissbrauch Aufklärung ist.

Bei der weltweit durchgeführten Kampagne "Operation Drogenfreie Welt" handelt es sich um das größte und umfassendste Drogen-Aufklärungsprogramm, das von der Scientology Kirche International finanziell unterstützt wird. Wesentlicher Bestandteil der Informations-Materialien ist das Aufklärungs-Kit "Fakten über Drogen", das aus 13 verschiedenen Heftchen besteht. Diese Hefte informieren über die Wirkungen und Nachteile jeweils spezieller Drogen.

Drogenaufklärung wird im sozialen Umfeld immer wichtiger. Auch der Gründer der Scientology Religion, L. Ron Hubbard, hat immer wieder vor den verheerenden Auswirkungen von Drogen in der Gesellschaft gewarnt. Aufklärungsvorträge an Schulen, Drogenberater, Ärzte sowie bereits Drogenabhängige und deren Bekannte und Verwandte erhalten die Heftchen "Fakten über Drogen" ebenso wie die Polizei. Die speziell produzierte Dokumentations-DVD mit dem gleichen Namen ("Fakten über Drogen") zeigt in Wort und Bild jede Droge auf, die in den Heftchen aufgeführt wird. Ergänzt werden die, in den Heften enthaltenen Informationen, mit Erfahrungsberichten ehemaliger Abhängiger.

Die Aufklärung erfolgt somit gleichzeitig daheim, im Klassenzimmer und in Gemeinden. Die Drogen-Aufklärungsinitiative "Operation Drogenfreie Welt" setzte sich das Ziel, Stadt für Stadt und Land für Land von Drogen zu befreien. Aus diesem Grund wurde auch der Name "Operation Drogenfreie Welt" ganz gezielt für diese weltweite Initiative gewählt.

Im letzten Oktober übernahm Guatemalas nationale Kommission gegen illegalen Drogenhandel alle Elemente der Initiative "Operation Drogenfrei Welt". Da allerdings kein Drogenproblem in Lateinamerika unabhängig in Angriff genommen werden kann, gab Guatemala die Idee an Ecuador weiter. Deren Nationaler Rat für die Kontrolle von Narkotika und Psychopharmaka nahm den Vorschlag an und setzte ihn auch sofort um.
Informationsveranstaltungen der "Operation Drogenfreie Welt" wurden in dörflichen Reha-Zentren inmitten des Amazonas-Gebiets und bis hin zu den Mittelschulen in Quito abgehalten. Es wurden Aufklärungsvorträge an Schulen und Universitäten gegeben sowie die verschiedenen Heftchen verteilt. Man hatte zudem ganz gezielt entlang der Drogen-Handelsrouten viele Orte gewählt, um die Informationsveranstaltungen abzuhalten. Nach Ende eines Probelaufs der Aufklärungskampagne gaben alle entscheidenden ecuadorianischen Stellen grünes Licht.

Ein entscheidener Punkt war Teleamazonas aus Quito. Es ist das größte Fernsehnetzwerk im Land. Eine Jugendbewegung der "Operation Drogenfreie Welt" erreichte jetzt auch 20.000 Kinder und Jugendliche. Die Aufklärungskampagne wird auch noch weiter expandieren. In einem Memorandum wurde bereits von einer landesweiten Drogenaufklärungskampagne in Ecuador geschrieben. Diese Initiative wird sich somit von Klassenzimmer zu Klassenzimmer verbreiten - und das auf der ganzen Welt. Bis Mitte des Jahres 2010 erreichte sie in insgesamt 188 Längern 449 Millionen Menschen.

Auch in Deutschland stößt die Initiative auf reges Interesse bei Drogenpäventionsstellen, Lehrern, Schulen und Einzelpersonen, die die Broschüren und Aufklärungsmaterialien in immer größerem Ausmaß anfordern.

Weitere Informationen:
Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

 

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Uta Eilzer
Beichstraße 12, 80802 München
80802 München

089-38607-145
FAX. 089-38607-109

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eilzer@skb-pressedienst.de

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  • Quelle: http://www.skb-pressedienst.de/2010_kw36.html

 

 

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