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Erschienen am 28.06.2008 um 09:23 Uhr
Freyung. Zu einem Informationsgespräch trafen sich Landrat Ludwig Lankl und die Vorstandschaft der CSU -Senioren-Union in dessen Amtsräumen. Vorsitzender Rudolf Bergmann gratulierte im Namen aller Mitglieder dem Landrat zu seinem Wahlerfolg und dankte für die freundschaftliche Verbundenheit mit den CSU-Senioren und die Offenheit für die Belange der älteren Generation im besonderen. Maria Kapsner wies in einer Bestandsaufnahme zur Seniorenarbeit im Landkreis auf die Bedeutung der ehrenamtlich Tätigen hin und wünschte wie bisher einen finanziellen Zuschuss im Rahmen der freiwilligen Leistungen. Auch die jährliche Würdigung des Ehrenamtes durch den Landrat, verbunden mit einer gemeinsamen Veranstaltung, solle, so Kapsner, weiterhin stattfinden. Der Landrat würdigte die Seniorenarbeit als unverzichtbare Leistung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und versprach, diesen selbstlosen Einsatz uneingeschränkt zu unterstützen. Ein immer wiederkehrendes Anliegen der älteren Mitbürger zielt auf einen kundenfreundlicheren Zuschnitt öffentlicher Einrichtungen. Behindertengerecht sollten, so Ehrentraud Hammerschmid, Behördeneingänge, Etagenverbindungen und Fahrstuhlbreiten beschaffen sein, damit auch Rollstuhlbenutzern Ämterbesuche erleichtert würden. In Einkaufszentren werden zum Beispiel. WC-Anlagen vermisst. Das beklagen seit langem gerade ältere Menschen, aber auch Mütter mit Kindern vor allem beim Wocheneinkauf. Behördlicherseits sollten deshalb auf Wunsch der CSU-Senioren bei beantragten Neubaumaßnahmen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Leopold Blöchl, Geschäftsführer der Verkehrswacht, wies mit Bedauern auf den Wegfall einiger Omnibuslinien hin und bat den Landrat, sich für die Verhinderung weiterer Streckenstreichungen einzusetzen, denn ältere Menschen seien in der Fläche auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Landrat Ludwig Lankl versprach, sich für die Belange seiner älteren Mitbürger einzusetzen, Kontakte mit ihnen verstärkt zu pflegen und empfahl, die von ihm festgelegten Bürgersprechtage (jeweils am Freitagnachmittag in Waldkirchen und Grafenau im Wechsel) wahrzunehmen. Kreisvorsitzender Rudolf Bergmann dankte dem Landrat für die Zeit,die er trotz des übervollen Terminkalenders für die Seniorenanliegen reserviert hatte.
Text: Norbert Peter
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