Sprachurlaube in Großbritannien - Alles Wichtige darüber
Erschienen am 09.11.2012 um 06:52 Uhr
Klassenfahrten nach Großbritannien
Besonders zur Zeit der internationalen Kooperation ist es sehr wichtig, sich auch mit Personen anderer Kulturen bzw. mit anderen Muttersprachen gut genug verständigen zu können. Daher haben Sprachreisen in den ursprünglichen Staat der schon seit vielen Jahren festgelegten Weltsprache, Englisch, stark an Beliebtheit und Interessenten zugelegt. Zahlreiche Menschen stellen sich die zweifellos berechtigte Frage, aus welchem Grund in fast allen Fällen England an Stelle der USA gewählt wird - Schließlich sind die USA um einiges weitläufiger als Großbritannien. Die Ursache für diese Tendenz lässt sich allerdings sehr simpel erklären. Meistens ist hierbei die Art des Englisches ausschlaggebend - während original britisches Englisch so gut wie auf dem ganzen Planeten meist einwandfrei verstanden wird ( logischerweise nur dann, wenn die betreffende Person über ausreichende Kenntnisse in der englischen Sprache verfügt), sind zahlreiche Umgangssprachen bzw. Dialekte, die sich im Laufe der Jahre in den vereinigten Staaten von Amerika entwickelt haben, nur lokal, also tatsächlich nur in den betreffenden Regionen, in denen die Sprache im alltäglichen Gebrauch so gesprochen wird, verständlich. In Folge dessen ist es natürlich relativ leicht verständlich, dass eine Person, die das Englische so lernen möchten, dass sie auf der ganzen Welt akzeptabel verstanden wird, keinen Vorteil hätte, wenn der betreffende Mensch sich einen Dialekt aneignen würde, der auf dem größten Teil des Planeten nur äußerst schwer, oder noch schlimmer, sogar gar nicht verstanden werden würde. In weiterer Folge wird aus dem oben genannten (hauptsächlichen) Grund nahezu jede Sprachreise zum Erlernen der englischen Sprache in England verbracht, da die Sprache dort noch in ihrer ursprünglichsten, unverändertsten Form gesprochen wird - Und aus diesem Grund natürlich auch auf der gesamten Welt gut verständlich ist. Ein äußerst hoher Anteil der Sprachreisen findet im Rahmen von Klassenfahrten oder Schulausflügen statt - Schließlich gilt auch dabei, nicht anders als überall sonst, das schon seit vielen Jahren weit verbreitete Sprichwort "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nicht mehr.". Jedoch ist diese Redewendung selbstverständlich nicht der Grund für die zahlreichen Sprachreisen und auch privaten Sprachurlaube von Schülern in England. Denn der Hintergrund der Redewendung ist in diesem Fall zur selben Zeit die Begründung für die Anwendung: Wie vielen Menschen bereits bekannt ist, ist die Lernfähigkeit im Alter zwischen 10 und 20 Jahren auf ihrem Höhepunkt, wird diese Grenze also im gesamten Leben eines Menschen nicht mehr überschreiten. Speziell aus deshalb sind Sprachreisen nach England im Teenager - Alter eine optimale Investition und im späteren Leben mit größter Wahrscheinlichkeit äußerst nützlich. Der Autor dieses Textes schreibt auch Artikel über <a href="http://www.panke-sprachreisen.de">Sprachurlaub</a>
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