Winterurlaub in Deutschland - Hund und Skipiste keine einfache Sache

Erschienen am 13.02.2014 um 19:07 Uhr

Wanderungen und Touren durch den Schnee sind häufig besser

Auf den meisten Skipisten sind Hunde streng untersagt, allein schon wegen der Gefahr, mit den Skifahrern zu kollidieren. Noch mehr gilt das für Snowboarder. Nur in Ausnahmefällen, etwa ganz früh am Tag, drückt das Liftpersonal manchmal ein Auge zu, wenn ein Skifahrer oder Snowboarder den Hund mit nach oben laufen lässt. Es wird auch teilweise toleriert, wenn ein Vierbeiner mit auf dem Rodelschlitten sitzt und talabwärts saust. Und noch weniger ist dagegen zu sagen, wenn Hunde Herrchen auf der Langlaufpiste begleiten.

Ansonsten sollte man sich beim Winterurlaub mit Hund auf Wanderungen und Touren durch die Schneelandschaft konzentrieren – auch das kann dem Hund jede Menge Spaß vermitteln.
Zum Beispiel im Süden des Bayerischen Walds, wo in Mitterfirmiansreut das Landhotel Haus Waldeck den Gast erwartet. In diesem Haus sind Urlauber mit Hund besonders herzlich willkommen. Nicht ohne Grund hat das Hotel seit Jahren immer mehr Stammgäste.

Am ruhigen Ortsende von Mitterfirmiansreut findet sich mit dem Landhotel Haus Waldeck ein heimeliges Drei-Sterne-Komfort-Haus. Im Landhotel fühlen sich Zweibeiner und Vierbeiner gleichermaßen wohl – in komfortablen Zimmern (die Hunde dürfen wahlweise im Zimmer oder im Zwinger schlafen), mit einer köstlichen Küche, einem angenehmen Vital-Wellness-Bereich und vielen weiteren Angeboten für Hundefreunde.

Rund um das Hotel eröffnet sich eine unberührte Mittelgebirgsnatur. Gerade Hundefreunde schätzen die vielen kleinen und großen Wanderwege durch die verschneite Landschaft. Höhepunkte sind die geführten Wanderungen, die das Haus Waldeck zusammen mit den Hundeführern des Hundezentrums Bayerischer Wald (HZBW) anbietet.