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Erschienen am 20.01.2015 um 14:09 Uhr
Mindestlohn – was Arbeitnehmer und Arbeitgeber wissen müssen Seit 1. Januar 2015 gilt in Deutschland der sogenannte Mindestlohn, über welchen Politik und Wirtschaft viele Jahre gestritten haben. „Leider lässt das neue Mindestlohngesetz (MiLoG) viele Fragen aus Arbeitnehmer- und Arbeitgebersicht unbeantwortet.“, sagt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller aus Wiesbaden. Welche das sind und was Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Zusammenhang mit dem Mindestlohn beachten müssen, soll dieser Artikel zeigen. Zunächst sollte erwähnt sein, dass der Mindestlohn kein deutsches Phänomen ist, es ihn vielme... weiterlesen »
Erschienen am 20.01.2015 um 14:07 Uhr
Gericht kippt Klauseln der Apple-Herstellergarantie Das Landgericht Berlin erklärte zahlreiche Klauseln der sogenannten Hardwaregarantie sowie des kostenpflichtigen Garantieverlängerungsprogramms „AppleCare Protection Plan“ des „iPhone“-Herstellers Apple für unzulässig. „Insgesamt kippte das Gericht 16 Klauseln der Herstellergarantie und das Urteil könnte wegweisend für zukünftige Garantieerklärungen von Herstellern sein.“, berichtet Verbraucheranwalt Joachim Cäsar-Preller aus Wiesbaden. Apple bot bislang eine einjährige Hardwaregarantie, welche Herstellungs- sowie Materialfehler abdeckte.... weiterlesen »
Erschienen am 20.01.2015 um 14:04 Uhr
Anzeichen für unseriöse Finanzangebote Für Geldanleger stellt die Vielzahl der Finanzangebote in der heutigen Zeit eine Herausforderung dar. Jedermann möchte sein Geld bestmöglich anlegen und hofft auf gute Renditen oder Zinsen. Aufgrund dessen kommt es nicht selten vor, dass Anleger an unseriöse Anbieter geraten. Diese bieten verlockende Angebote für Anleger, die sich im Nachhinein oftmals als Schwindel herausstellen, weiß der Wiesbadener Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank und Kapitalmarktrecht Joachim Cäsar-Preller. Verbraucher können sich durch das Überdenken der folgenden Aspekte ... weiterlesen »
Erschienen am 20.01.2015 um 11:11 Uhr
Foto: HighHeels-Boutique.com - Der Schuhshop im Internet!
Erschienen am 19.01.2015 um 14:27 Uhr
Kein Recht auf Leistung Heutige Schwarzarbeiter haben kein Recht auf Bezahlung, so wie die Auftraggeber kein Recht auf die ausgemachte Leistung haben. Das hat nun der Bundesgerichtshof entschieden. Zur Bekämpfung der Schwarzarbeit in Deutschland sind nach dem Gesetz alle Verträge nichtig, bei denen Steuern und Sozialbeiträge hinterzogen werden sollen. Auch wenn ein Auftraggeber schon gezahlt hat, kann er die ausgemachte Leistung nicht verlangen. Da Auftraggeber und Schwarzarbeiter keinen gesetzlich korrekten Vertrag haben, verstoßen beide gegen das Gesetz und somit gibt es keine Grundl... weiterlesen »
Erschienen am 19.01.2015 um 14:24 Uhr
Schlechtes Tattoo = 750 Euro Schmerzensgeld Wenn man sich tätowieren lässt und das Tattoo mangelhaft ist, darf der Kunde / die Kundin Schmerzensgeld verlangen. Man muss keine schmerzhaften Versuche zur Nachbesserung über sich ergehen lassen. Vor dem Oberlandesgericht Hamm hatte dies eine Frau eingeklagt. Ihr wurde das Tattoo zu tief gestochen, sodass die Farbe verlief. Der Tätowierer hatte der Frau vorgeschlagen, das Tattoo von einem Arzt beseitigen zu lassen, sodass er es noch einmal neu stechen kann. Das Gericht entschied, dass die Frau diese Prozedur nicht über sich ergehen lassen mus... weiterlesen »
Erschienen am 19.01.2015 um 14:22 Uhr
Einbürgerung und Staatsbürgerschaft Ein Kind ausländischer Eltern erhält bei Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn sich zumindest ein Elternteil bereits mindestens seit 8 Jahren legal im Bundesgebiet aufhält und über einen unbefristeten Aufenthaltstitel verfügt, erläutert der Wiesbadener Rechtsanwalt Cäsar-Preller. Hierbei kommt es bei der Rechtsfolge nicht darauf an, ob die Eltern wollen, dass ihr Kind die deutsche Staatsbürgerschaft erhält. Aber auch erwachsene Ausländer können die deutsche Staatbürgerschaft erwerben und zwar durch Einbürgerung, erklärt der Rechtsanwalt Cäsar-... weiterlesen »
Erschienen am 19.01.2015 um 14:21 Uhr
Recht auf Gegendarstellung Soweit in der Presse falsche Tatsachendarstellungen veröffentlicht werden hat der Betroffene einen Anspruch auf eine Gegendarstellung, da falsche Tatsachenbehauptungen das Persönlichkeitsrecht angreifen und niemand falsche Tatsachen gegen sich geltend lassen muss, stellt der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller klar. Im Gegensatz hierzu kann man gegen persönliche Meinungen und Wertungen nicht mittels einer Gegendarstellung vorgehen, da diese durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind. Die Abgrenzung zwischen Tatsachenbehauptungen und Meinungsäußerung... weiterlesen »
Erschienen am 19.01.2015 um 14:18 Uhr
Piercing und Tätowierungen bei Minderjährigen Immer mehr Menschen lassen sich piercen oder tätowieren, auch immer mehr Jugendliche wollen sich damit den Körper verschönern lassen. Dies ist jedoch nicht so ohne weiteres möglich, erläutert der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller. Zwischen 7 und 18 Jahren ist ein Heranwachsender in Deutschland beschränkt geschäftsfähig und damit grundsätzlich nicht in der Lage, ohne die vorherige Zustimmung der Eltern einen wirksamen Vertrag abzuschließen. Auch der sog. Taschengeldparagraph hilft hier nicht weiter, da dieser lediglich dem besc... weiterlesen »
Erschienen am 16.01.2015 um 14:07 Uhr
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