Böhmhof Bodenmais ****
2 Übernachtungen pro Person 1x Holunderblütenpackung 1x Massage mit Zirbenöl und Zirbenkugeln
**** Hotel am Fusse des Silberberg mit Hallenbad, 4 Saunen, Wellvitalium, Sport und Vitalprogramm
pro Person ab 322,- €
Erschienen am 26.11.2014 um 09:12 Uhr
Darauf achten Personaler Schon der Unterschied zwischen einem Buchstaben zu viel oder zu wenig kann einen Job oder keinen Job ausmachen. Denn Rechtschreibfehler stechen den meisten Personalern ins Auge. Deshalb sollten Jobsuchende darauf achten, dass ihre Bewerbungsunterlagen einwandfrei sind, erklärt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller. Denn Personaler achten zu: • 89 Prozent auf Flecken bei Bewerbungsunterlagen, • 88 Prozent auf Tippfehler, • 87 Prozent auf Grammatikfehler, • 86 Prozent auf einen übersichtlichen Lebenslauf. Zudem interessieren sich fast alle Personalverantwortli... weiterlesen »
Erschienen am 26.11.2014 um 09:11 Uhr
Bewerberdiskriminierung Werden Jobsuchende aufgrund ihres Alters von einem Arbeitgeber nicht eingestellt, müssen ältere Jobsuchende dies nicht so hinnehmen. Hat jedoch der jüngere Bewerber speziellere Praxiserfahrung als der ältere, ist eine Absage zulässig, so das Gericht. Der Fall: Ein 50-jähriger Mann hatte sich auf eine Stelle als Servicetechniker beworben. Zwar hatte er alle notwenigen Kenntnisse, jedoch lag seine Praxiserfahrung mehrere Jahre zurück. Zusätzlich schickte er außerdem eine Testbewerbung. Er erfand darin eine 18 Jahre jüngere Person. Er entwarf dafür einen ähnliche... weiterlesen »
Erschienen am 26.11.2014 um 09:10 Uhr
Arbeitsplatz nach einem Streit verlassen Eine Mitarbeiterin verließ wütend ihren Arbeitsplatz, nachdem ein Streit mit ihrem Chef eskalierte. Der Arbeitgeber durfte daraufhin aber nicht fristlos kündigen, entschied das Arbeitsgericht Berlin. Dies gilt insbesondere, wenn der Vorgesetzte den Konflikt mit angeheizt hat. Dann ist im Verhalten der Mitarbeiterin keine beharrliche Arbeitsverweigerung zu sehen, so Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller. Der Fall: Eine Floristen hatte im hinteren Raum des Blumengeschäftes ein Brötchen gegessen. Als der Mann der Betreiberin sie hierbei antraf, kam es ... weiterlesen »
Erschienen am 26.11.2014 um 09:08 Uhr
Ist die Flucht nach dem Streit mit dem Chef ein fristloser Kündigungsgrund? Darf der Arbeitgeber die außerordentliche fristlose Kündigung aussprechen, wenn der Mitarbeiter nach einem heftigen Streit die Arbeit verlässt? Dies hatte nun das Arbeitsgericht Berlin zu entscheiden (Az.: 28 Ca 4449/12), wie der Wiesbadener Rechtsanwalt Cäsar-Preller erläutert. In dem verhandelten Fall hatte eine Floristin im hinteren Raum des Blumengeschäftes ein Brötchen gegessen. Der Arbeitgeber kam hinzu und forderte sie auf, dass essen einzustellen und wieder in den Verkaufsraum zu gehen. Hierüber kam es ... weiterlesen »
Erschienen am 26.11.2014 um 09:07 Uhr
Haftung durch Schlaglöcher verursache Schäden Aufgrund der Finanznot der öffentlichen Haushalte befinden sich in Deutschland viele Straßen in schlechtem Zustand und gefährden so die Sicherheit und Leichtigkeit im Straßenverkehr. Nur haftet der Staat nur in Ausnahmefällen für Unfälle und andere Schäden, erläutert der Wiesbadener Rechtsanwalt Cäsar-Preller. Ein Haftungsfall liegt aber z.B. dann vor, wenn ein Schlagloch bewusst ignoriert wurde. Selbst wenn nicht genug Geld zum Reparieren da ist, die Kommunen sind verpflichtet ihre Straßen regelmäßig zu kontrollieren und wo nötig, entweder... weiterlesen »
Erschienen am 26.11.2014 um 09:05 Uhr
Rechte des Käufers eines Unfallwagens Wenn der Gebrauchtwagenhändler versichert, dass das zu verkaufende Fahrzeug unfallfrei ist, sollte man sich dies schriftlich garantieren lassen, empfiehlt der Wiesbadener Rechtsanwalt Cäsar-Preller. Wenn nach Abschluss des Vertrages festgestellt wird, dass das Auto doch bereits einen Unfallschaden hatte, so kann der Käufer die Rückabwicklung des Vertrages verlangen. Hierbei kommt es dann auch nicht darauf an, ob der Verkäufer arglistig täuschte oder ob er tatsächlich der Meinung war, dass das Fahrzeug unfallfrei ist, erläutert der Rechtsanwalt Cäsar... weiterlesen »
Erschienen am 26.11.2014 um 09:04 Uhr
Raucher dürfen Versicherungen nicht anflunkern Oftmals fragen Versicherungen bei Abschluss der Police, ob der zu versichernde Raucher oder Nichtraucher sei. Ob der Versicherte Raucher oder Nichtraucher ist, ist für viele Versicherungen wichtig, da rauchen den Gesundheitszustand und die Lebenserwartung (negativ) beeinflusst. Je nach Antwort auf die Frage steigen so die Prämien für den Versicherungsschutz. Jedoch wäre es fatal hierbei die Unwahrheit zu erklären, erläutert der Wiesbadener Rechtsanwalt Cäsar-Preller. Denn grundsätzlich müssen Verbraucher die Fragen der Versicherer wahrh... weiterlesen »
Erschienen am 26.11.2014 um 09:02 Uhr
Diskriminierung wegen des Aussehens In manchen Berufen und Branchen ist gutes Aussehen obligatorisch, aber darf ein Bewerber wegen ein paar Pfunden zu viel oder einem nicht dem Schönheitsideal entsprechenden Gesicht abgelehnt werden? Grundsätzlich fällt das Aussehen nicht unter das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, sodass es schwer ist dagegen vorzugehen, wenn man nur aufgrund seines Aussehens abgelehnt wurde, erläutert der Wiesbadener Rechtsanwalt Cäsar-Preller. Jedoch ist man auch nicht gänzlich chancenlos, macht Cäsar-Preller betroffenen Mut. Gewisse Abweichungen zum Schönheitsi... weiterlesen »
Erschienen am 26.11.2014 um 09:01 Uhr
WM-Spiele während der Arbeitszeit Ist das Radiohören im Büro erlaubt? Viele Fußballfans müssen während der WM-Spiele ihrer Mannschaft arbeiten. Die einzige Möglichkeit besteht dann darin, das Spiel im Radio zu verfolgen. Doch ist das eigentlich gestattet? Das Radiohören während der Arbeit ist grundsätzlich erlaubt. Allerdings nur dann, wenn die Kollegen sich dadurch nicht gestört fühlen und wenn dadurch keine Arbeit liegen bleibt. So entschied das Bundesarbeitsgericht in einem kürzlich vorliegenden Fall (Az. 1 ABR 75/83). Radiohören ist als Nebentätigkeit erlaubt L aut dem Bundesarbeits... weiterlesen »
Erschienen am 26.11.2014 um 08:59 Uhr
Kündigung ohne Abmahnung ist rechtens Über 17.000 private Downloads auf dem Dienstrechner Wer bei der Arbeit täglich ein paar private Downloads tätigt, gefährdet damit seinen Arbeitsplatz. Befinden sich zehntausend private Dateien auf dem Dienstrechner, so kann der Arbeitgeber ohne Abmahnung eine Kündigung aussprechen. Der Job wird durch das Downloaden privater Dateien erheblich gefährdet. Nutzt der Arbeitnehmer den Internetzugang bei der Arbeit maßlos aus, so kann er gekündigt werden, selbst wenn er bereits über 20 Jahre in dem Unternehmen tätig ist. Das entschied das Landesarbeitsgeric... weiterlesen »